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Silber-Ionen sind wegweisend für den antimikrobiellen Einsatz im Klassenzimmer
Interaktive Touch-Displays von BenQ unterstützen Lehrer und Schüler beim Erwerb digitaler Kompetenz im Rahmen des Programms „DigitalPakt Schule“ und verhindern dank ihrer Beschichtung mit Nanopartikeln aus Silber die Verbreitung von Krankheitskeimen.
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Computergestützte digitale Geräte sind heute allgegenwärtig. Oft haben sie interaktive Displays und lassen sich intuitiv mit den Fingern bedienen. Im täglichen Leben verwenden viele Menschen ein Smartphone oder ein Tablet und besitzen einen Computer. Das Internet ist zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres Lebens und unserer Arbeit geworden. Auch Wirtschaft und Industrie machen sich die Vorteile immer leistungsfähigerer Digitaltechnik zunutze, etwa für die Steuerung von Geräten und Werkzeugen, die Automatisierung von Prozessen wie auch zur Erfassung, Verwaltung und Analyse von Daten.

Daher ist es heute dringend notwendig, dass Kinder und Schüler digitale Kompetenz erwerben und den sicheren Umgang mit digitalen Technologien für sich selbst und für ihr zukünftiges Berufsleben beherrschen. Die schulische Vorbereitung auf die Anforderungen der Industrie 4.0 ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass die deutsche Wirtschaft fit ist für den globalen Wettbewerb und für die Herausforderungen der Zukunft.

Um Kinder und Schüler bei dieser Anstrengung zu unterstützen, hat die Bundesregierung den „DigitalPakt Schule“ ins Leben gerufen. Das Ziel ist, die Beschaffung und Einrichtung der erforderlichen Ausstattung wie Computer, Tablets, Netzwerkinfrastruktur und digitale Whiteboards durch die Schulen zu unterstützen und finanziell zu fördern.

Interaktive Tafeln sind state-of-the-art für den Unterricht im Digitalzeitalter
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Das interaktive Display ist die neue hochmoderne Ausrüstung für das Klassenzimmer. Es ist im Begriff, herkömmliche Tafeln, Whiteboards und veraltete Technologien wie Overhead-Projektoren zu ersetzen. Eine solche interaktive Tafel kann auf einfache Weise mit persönlichen Geräten wie den Tablets und Notebooks von Lehrern und Schülern verbunden werden und ermöglicht so die schnelle und einfache gemeinsame Nutzung von Lehrmaterialien, die Interaktion mit den Schülerinnen und Schülern und den einfachen Zugang zu entfernten Ressourcen über das Internet. Auf diese Weise gewährleisten interaktive Displays einen sehr engagierten und effizienten Unterricht. Das charakteristische Merkmal dieser großen interaktiven Touchscreen-Monitore ist, dass einfach mit den Fingern direkt auf die interaktive Oberfläche geschrieben werden kann, sogar von mehreren Personen gleichzeitig. Auf diese Weise können zum Beispiel mehrere Schülerinnen und Schüler Aufgaben an der Tafel lösen oder zusammen Gruppenaktivitäten durchführen, und die Ergebnisse können direkt auf dem Touch-Display miteinander verglichen und mit Erläuterungen und Korrekturen versehen werden. Der Bildschirminhalt und der Fortschritt des Unterrichts können gespeichert, geteilt und auch dokumentiert werden.

Die interaktiven Displays von BenQ vermindern mit Nanosilber die Verbreitung von Krankheitskeimen in der Schule
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Neben all diesen Vorteilen und der Notwendigkeit, interaktive Displays für den digitalen Unterricht zeitnah einzuführen, besteht das potenzielle Problem einer gemeinsam genutzten Schreiboberfläche darin, dass die Benutzer auf dem Bildschirm Krankheitskeime zurücklassen können, dass diese sich dort leicht ansammeln und so auf andere übertragen werden. Wenn Schüler oder Lehrer krank werden, können sie nicht unterrichten oder versäumen den Unterricht. Besonders im aktuellen Verlauf der Covid-19-Pandemie muss dies als ein nicht zu vernachlässigendes Risiko angesehen werden, da die ungewollte Verbreitung des Coronavirus in der Gemeinschaft eine enorme Bedrohung für die öffentliche Gesundheit und für die Gesellschaft darstellt, welche natürlich vermieden werden sollte.

Um diese Gefahr der Verbreitung von Keimen durch die gemeinsame Nutzung von Bildschirmen zu vermindern, hat BenQ zur Bekämpfung von Krankheitserregern die Beschichtung der interaktiven Touch-Screens mit Nanopartikeln aus Silber (AgNPs) eingeführt. Die AgNPs werden während des proprietären Herstellungsprozesses mit der Glasoberfläche des Bildschirms verschmolzen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass ihre Aktivität während der gesamten Lebensdauer des Bildschirms erhalten bleibt.


Die antimikrobielle Wirkung von AgNPs ist in wissenschaftlichen Studien gründlich untersucht worden. In der Folge kamen keimtötende Beschichtungen auf der Basis von AgNPs zunächst bei medizinischen Geräten in Krankenhäusern zum Einsatz, um Patienten und medizinisches Personal vor Infektionen zu schützen.

Die AgNPs wirken, indem sie an ihrer Oberfläche ständig Silberionen (Ag+) abgeben. Da die AgNPs sehr klein sind, ist ihre Oberfläche sehr groß und deshalb sind sehr viele Silberionen vorhanden. Die Silberionen sind wirksam gegen Bakterien, Pilze und Viren. Sie dringen durch deren Zellwände in die Keime ein, verteilen sich, lagern sich an wichtige Proteine und Strukturen an und machen diese funktionsunfähig. Schließlich sterben die Erreger ab und zerfallen. Ag+ hemmt auf diese Weise auch den Stoffwechsel der Mikroben und beeinträchtigt ihre Fähigkeit, sich zu vermehren und ihre Wirte zu infizieren.

Die antimikrobiellen Eigenschaften der interaktiven Displays von BenQ sind TÜV-geprüft
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Um sicherzustellen, dass BenQ sein antimikrobielles Versprechen auch einhalten kann, wurde die Wirksamkeit der AgNP-Beschichtung gegen Mikroorganismen vom TÜV München in eigenen mikrobiellen Testlabors für jedes von BenQ angebotene Touch-Screen-Modell zertifiziert. „Der TÜV“ hat nachgewiesen, dass die Nanosilberbeschichtung der interaktiven Displays effizient gegen zwei wichtige und häufige Krankheitserreger wirkt, nämlich gegen Kolibakterien und gegen Staphylokokken. Darüber hinaus wurden die antimikrobiellen Eigenschaften der Touch-Displays von BenQ international von der US Food and Drug Administration (FDA), der United States Environmental Protection Agency (EPA), der Society of International sustaining growth for Antimicrobial Agents in Japan, dem Korea Testing & Research Institute for the Chemical Industry und dem FITI Testing & Research Institute in Korea, anerkannt.

Trotz dieser besonderen Eigenschaften der interaktiven Whiteboards, zu denen zusätzlich die reduzierte Emission von potenziell die Augen schädigendem blauem Licht, bei großen Bildschirmen auch reduziertes Flackern (das Kopfschmerzen verursachen kann), und eine integrierte Blendschutz-Beschichtung gehören, ist die Pflege der Geräte recht einfach: Das Glas kann durch Abwischen mit einem Tuch gesäubert werden, das mit etwas 70%igem Isopropanol befeuchtet wurde. Auf diese Weise werden schnell Fingerabdrücke entfernt und zudem wird hierdurch die Inaktivierung von Mikroorganismen unterstützt.

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