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Foto: Cornelius Grau.



Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde des Künstlerhauses Dortmund,

zur Ausstellung Künstlereltern - von und über im Künstlerhaus Dortmund laden wir Sie/Euch ganz herzlich ins Künstlerhaus ein.


Künstlereltern – von und über
05. September 2020 – 11. Oktober 2020


 
Erster verlängerter Öffnungstag: Samstag, 05. September. 2020, 14 -19 Uhr.
Kuratorenführungen um 15 und 17 Uhr.
Einige Künstler_innen sind anwesend.

Weitere Kuratorenführungen: 
Sonntag, 27. Sept. und 11. Oktober, je 17 Uhr.
Um Voranmeldung wird gebeten besuch@kh-do.de

Kurzführungen durch die Ausstellung: DEW21- Museumsnacht am 19.09.2020:
Back in 20 Minutes
Ab 17.00 Uhr stündlich Kurzführungen durch die Ausstellung. Letzte Führung 22.00 Uhr
(je 20 Min.) 

 
Beteiligte Künstler_innen:
  
Sibylle Feucht (Bonn)
Vanessa Gageos (Berlin)
Hannah Goldstein (Berlin)
Nina Heinzel (Lüneburg)
Sandra Krause Gomez & Christoph Medicus (Berlin)
Christine Kriegerowski (Berlin)
Svenja Maaß (Hamburg)
David Mannstein & Maria Vill (Berlin)
Birte Svea Metzdorf (Langsur)
Sophia New & Ruby Belasco New  (Berlin)
Eugen Schilke (Moers)
Minka Strickstrock (Lörrach)
Charline Zongos  (Bremen)
Markus Walenzyk & Lisa Weber (Mainz)

 
 
Die Ausstellung fragt, was passiert eigentlich, wenn der Klapperstorch angeflogen kommt?
Gibt es eine Babypause, verändert sich die künstlerische Tätigkeit oder ändert sich gar nichts? Müssen Künstler_innen ihre Produktion einschränken oder bekommt die Idee vom Kind als ultimatives Kunstwerk gar Konkurrenz aus den eigenen Reihen?
 
 
Parallel findet im Laboratorium die Ausstellung „Kind und Kegel – 10 Jahre der Kegelclub“ statt.
 
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Sibylle Feucht
 
crash #2 | 2019 | Wandinstallation | verschmolzene Kunststoffperlen | 450 x 255 cm
 
Ich bewege mich immer wieder in unterschiedlichen Medien und Materialien, die von der klassischen Fotografie über Instagram basierte Projekte, Installationen im öffentlichen Raum und Video bis hin zu wandfüllenden Installationen mit verschmolzenen Kunststoffperlen reichen.
Die immer wieder auftauchende Konzentration auf das vermeintliche Kleine im Großen (und umgekehrt) ist vielleicht eine Referenz an mein Molekularbiologie Studium. Meine Arbeiten reflektieren meist politische, ökologische und gesellschaftliche Themenkomplexe, mit denen wir alle konfrontiert sind. Der Fokus liegt dabei oft auf den kleinen Dingen, den privaten und intimen Perspektiven, die die ganze Welt beinhalten und verweisen auf das Spannungsfeld zwischen Privatem und Öffentlichem.
www.atworld.ch
 
 
Vanessa Gageos (Berlin)
 
conditio creatrix | 2020 | 3-Kanal Video-Installation
 
conditio creatrix ist ein zutiefst persönliches Werk, das die Künstlerin und die Mutter zeigt.
Diese zwei starken Realitäten, die beide die Schöpfung in ihrem Kern tragen, versuchen nebeneinander zu existieren und funktionieren bei verschiedenen täglichen Handlungen.
Auf einer anderen Ebene drückt das Kunstwerk auch eine Gegenüberstellung aus, die viele Eltern erleben: Starke Liebe und Freude, die mit Mühe und Kampf oszillieren.
 www.vanessagageos.com/

*das Werk ist keine indirekte Kritik an der Gleichstellung der Geschlechter
 
 
hannah goldstein
 
Scheiße, wo ist das Kind? #5 | 2019 | Collage | 21 x 29,7 cm (30 x 40 cm gerahmt)
 
In dem Werk „Scheiße, wo ist das Kind?“ beschäftige ich mich mit der Angst, die ich habe, meinen Sohn an einem öffentlichen Ort zu verlieren. Ich suche Bilder von Kindern und schneide eine Figur aus, um das Fehlende hervorzuheben. Die Serie spannt einen Bogen von der komischen, aber auch einer tiefen realistischen Angst.
In goldstein's Collagearbeiten sucht sie die Gegenüberstellung von meist nur zwei Bildern. Sie sucht nach Ballons und Booten. Gespenster und die abgewandten Blicke. Auch Wiederholungen und das Absurde. Das Thema des Verschwindens und der Angst, die Angst vor dem Verfall des Planeten, die Angst vor Wasser oder vor dem Verlust ihres Sohnes am See oder auf öffentlichen Plätzen ist auch dabei. Die Collage gibt ihr die Möglichkeit, anders mit dem fotografischen Bild zu arbeiten, sie gibt ihr die Freiheit, mit ihrem Medium auf eine etwas gewaltsame Art und Weise zu interagieren. Der Akt des Ausschneidens des Bildes ist eine Dekonstruktion dessen, was kann, wenn man will, dass es ein perfektes Bild wird. Auf diese Weise kann goldstein das Bild herausfordern und bis zu einem gewissen Grad bestrafen. Bilder können flüchtig sein, und die Collage zu machen, ist ein weiterer Akt, Spannung in einem Medium zu erzeugen, das sie liebt und dem sie gleichzeitig trotzen und es auseinander nehmen will. Hannah Höch sagte ”I have always tried to exploit the photograph. I use it like color, or as the poet uses the word.”
 
www.hannahgoldstein.net

 
Nina Heinzel
 
Museum Ludwig - aus der Serie "Ich arbeite an meiner Karriere" | 2018 | Acryl auf Leinwand | 70 x 100 cm
 
Plötzlich habe ich realisiert, dass es dem Kunstmarkt egal ist, dass ich ihn bisher ignoriert und
gar verachtet hatte. Anfang 40, drei Kinder, immer noch jung und aufstrebend? Ein Karriereplan
muss her, als erstes: Galeristenphobie überwinden. Alles über den aktuellen Kunstmarkt lesen.
Titel meiner neuen Arbeit: „Ich arbeite an meiner Karriere.“ Acryl auf Leinwand, 70x100cm,
davon jede Menge: Künstlerplakate, Ausstellungsankündigungen für meine eigenen
Ausstellungen, beginnend jetzt, bald. Orte, an denen ich richtig gerne ausstellen würde.
Einigermaßen realistisch beginnend mit der Stadtgalerie Kiel und Kunsthalle Bern (dort war ich
zumindest in Gruppenausstellungen schon vertreten), dann geht es weiter mit Museum of
Contemporary Art Tokyo, Tate Modern London, Museum Ludwig Köln, Guggenheim New
York, Louisiana Copenhagen, Biennale Venedig, Kunstmuseum Basel, Foundation Beyeler,
Serpentine Gallery London, Gagosian Gallery NY, Stedelijk Museum Amsterdam, Hamburger
Bahnhof und Galerie Neugerriemschneider Berlin, MAXXI Rom, Kunstverein Frankfurt,
Kunsthalle Hamburg, Guggenheim Abu Dhabi. Größtenteils Einzelausstellungen, aber auch
einige Gruppenausstellungen mit spannenden und wohl bekannten und geschätzten Künstlern
wie etwa Tracey Emin, Erwin Wurm, Damien Hirst, Maurizio Cattelan, Olafur Eliasson, Andrea
Fraser, Tino Seghal und Ai Weiwei. Vermessen? Eher hoffnungslos optimistisch, mit
Vergnügen. Das Medium Malerei ist noch immer die bestverkäuflichste Kunstform, dabei zeigt
es im Fall meiner Künstlerplakate einen gewissen Manko: es ist ein Unikat und damit per se
nicht verbreitet. Durch die Sichtbarwerdung des Pinselstriches wird der Betrachter auf den
Urheber und dessen Wunschdenken aufmerksam. Immerhin: mein Name taucht in jedem Bild
auf, so wird man sich ihn zumindest merken. Die Titel der Ausstellungen werden eine
wesentliche Rolle spielen, eine Geschichte erzählen. Auf „Küss mich, Muse!“ folgt „Nimm mich,
Wunder!“ „Oxytocin“ (das Bindungshormon) in meiner Heimatstadt, „Dopamin“ (das Hormon des
aufregenden Neuen) in Tokyo, PS1 New York „No Fiction“, Titel der Ausstellung 2022 in der
Tate Modern: „Come. True. Now.“
www.ninaheinzel.com
 
 
Sandra Krause Gomez & Christoph Medicus (Berlin)
 
Konglomerat (That's non of your business.) | 2013 – 2020 | Installation aus vier Arbeiten | ca. 800 x 300 x 200 cm

Künstlereltern zu sein bedeutet die Zusammenballung verschiedener Systeme zu neuen Formationen auszuhalten. In dem Wagnis produktiver Beziehung wird sichtbar wie sich neue Gewohnheiten bilden, obwohl völlig unklar bleibt, welche emotionalen Sedimente unter dem erhöhten Alltagsdruck zu Tage treten und welche überlagert werden. Ein Wechselspiel im Ringen um Verhältnismäßigkeit.
Die Installation „Konglomerat (That's non of your business.)“ besteht aus vier neu kombinierten Wandarbeiten, Skulpturen und Objekten von Sandra Krause Gomez und Christoph Medicus.
www.sandrakrausegomez.com
www.medicus.betakontext.de
 
 
Christine Kriegerowski
 
Sandkasten | 2001 | Installation | Folie, Holzbohlen, Sand, Sandförmchen | Maße variabel
 
Die Mixed-Media-Arbeit „Sandkasten“ von 2001 thematisiert auf den ersten Blick Vergeblichkeit von Reproduktionsarbeit, aber auch den Spaß, sich der Zerstörung auszusetzen. Die Künstlerin Kriegerowski setzte sich in eine eigens installierte Sandkiste im Ausstellungsraum und formte Gugelhupfsandkuchen, die die Kinder später zertreten durften. Über dem Sandkasten hing ein Foto des Bauchnabels ihrer Tochter.
Der Nabel der Welt ist ein Topos, der sich nicht nur im alten Rom findet, Ausgangspunkt aller Meilenrechnungen der römischen Straßen. Heute Historie, Ort archäologischer Recherche. So ist es auch hier, der perfekte Nabel des Säuglings repräsentiert das Zentrum der Welt der Eltern. Von ihrem Kind aus haben sie alle Entfernungen gerechnet. Die Ausgrabungsstätte, der Spielplatz, wurde praktisch zum Mittelpunkt ihres sozialen Umgangs, ob sie das gut fanden oder nicht – das Kind musste buddeln. Mittlerweile, 20 Jahre später sind die schlechten Abzüge der Fotos der Kern einer historischen Dokumentation des Elternseins, die wir jetzt freilegen.
Das Reenactment von Installation und Performance ist Ausflug in die Selbstarchäologie und reine Skulptur und zum vergänglichen Krümelgugelhupf.
 
Christine Kriegerowski befasst sich mit den bizarren Aspekten des Alltäglichen. In den Neunzigern filmte sie ihre seltsamen Performances, in denen sie Schweinehirn pürierte oder Wassermelonen operierte und fotografierte morbide Stillleben. Ihre Tochter wurde im Februar 2000 geboren, sie hat das selten thematisiert, hat sich aber sehr von Spielzeug, Comics etc. prägen lassen.
www.duckwoman.de
 
 
 
Svenja Maaß (Hamburg)
 
lift | 2019 | Öl auf Polyester | 190 x 170 cm | Foto: Helge Mundt
 
Svenja Maaß beobachtet, zerlegt und zerspielt Bekanntes. Mit malerischen Mitteln fügt sie in teils großformatigen Arbeiten originär Unzusammenhängendes zu mehr oder weniger komplexen Konstrukten, die vielleicht möglich, im besten Falle herrlich unmöglich sind.
www.svenjamaass.de

 
 
David Mannstein & Maria Vill (Berlin)
 
Laubkreis | 2014 | Foto-C-Print auf Alu
 
Wir arbeiten seit 1998 als Künstler zusammen und sind seit 2002 Eltern von inzwischen drei Kindern, das jüngste ist elf Jahre alt. Das haben wir so noch nie in einem Satz geschrieben. Wir sind eine Künstlergruppe, ein Künstlerduo oder auch ein Künstlerpaar. Aber Künstlereltern?
Ja, nun wissen wir, dass wir das sind.
Wir haben jahrelang keine Vernissagen besucht. Wie auch, wir lagen abends kaputt im Bett. Wir haben immer mit der Gefahr der plötzlichen Unterbrechung gearbeitet. Residenz- oder Reisestipendien: unmöglich. Gleichzeitig haben wir es genossen und genießen es, für unsere Kinder da sein zu können, wenn sie uns brauchen.
Inzwischen haben sich die Kinder sichtbar in unsere Arbeit eingemischt. Sie sind Ideenstifter, Helfer bei fummeligen und anderen Tätigkeiten, sind Technikexperten, Medienberater, Kamerafrau/mann und Fotomodell und oft selbst KünstlerIn.
www.mannstein-vill.de

 
 
Birte Svea Metzdorf
 
Rabenmutter | 2017 | Druck MegaFineArt auf Hahnemühle PhotoRag ultra smooth 305g/m2
| 30 x 40 cm
 
Birte Svea Metzdorf lebt und arbeitet in Langsur und Frankfurt am Main und befasst sich in ihrer künstlerischen Arbeit mit Malerei, (digitaler) Graphik und Animation. Sie analysiert in ihren Arbeiten ihren Alltag, mit dem Ziel Normen und Konventionen sichtbar zu machen und ironisch zu hinterfragen. In den Animationen verarbeitet sie darüber hinaus Internet-Phänomene – von Roofing über Hunde-Filter zu Reborn Puppen.
www.birtesveametzdorf.de
 
 
 
Sophia New & Ruby Belasco New

The matter between me and you | 2015 | Decken, Teppiche und Kissen, Flachbildschirm und Kopfhörer | 30 min | HD Video Installation
 
In einer Bude aus Teppichen und Kissen zeigt ein Videomonitor eine Mutter und Tochter, die darum ringen, zu Hause in der Küche eine Tupperware aus dem Gefrierschrank zu bekommen. Am Esszimmertisch diskutieren sie, während der Inhalt der Schachtel schmilzt, was sie einmal gemeinsam teilten. Zusammen reflektieren sie über Biologie, Rituale, Materialität und Korporealität. Sie erfinden Spiele, Fragen, Lieder und Geschichten, um sich gegenseitig zu erfreuen und von dem abzulenken, was sie fasziniert und gleichzeitig anekelt: Die Angelegenheit, die seit neun Jahren in der Gefriertruhe lauert.
www.planbperformance.net/sophia
 
 
 
Eugen Schilke (Moers)
 
Aus Handlungen – kriechen | 2018 | Beamer, Mediaplayer, Verstärker, Lautsprecher | Größe variabel
 
Ich habe alle Stühle aus dem Atelier in engen Reihen nebeneinander gestellt.
Ich habe mir ein Labyrinth geschaffen.
Ich bin unter die Stühle gekrochen.
www.eugenschilke.de
 
 
Minka Strickstrock (Lörrach)
 
Dreifaltigkeit - Binärcode der Fruchtbarkeit | 2015 | Wandarbeit | maschinell erstellt, PVC, Konfetti | 3 x 313 x 45 cm
 
Fruchtbarkeit ist codiert mittels Öffnungen in Form und Größe von Aktenlochungen.
Jede dieser Öffnungen beschreibt einen Tag im Leben der fruchtbaren Frau, jede gelochte Linie einen Zyklus.
Dargestellt ist eine durchschnittliche westliche Frauenbiografie, reduziert auf die biologisch-weibliche Funktion.
 
Mittels eines streng und auf minimalste Form reduzierten Ordnungssystems stelle ich Zeiträume dar. Dabei nehme ich Bezug auf Gesetzmäßigkeiten und Abläufe der Natur und hinterfrage sowohl kollektive als auch individuelle Geschichte.                                                                                                       
www.strickstrock.org
 
 
Lisa Weber
 
Holding the level | 2020 | Videoperformance | 3:23 min
 
Lisa Weber arbeitet mit Fotografie, kurzen Videoloops bis hin zu langen filmischen Sequenzen. Die meist installativ präsentierten Arbeiten oszillieren zwischen Stillstand und Veränderung, während jede Form von Narration vorenthalten wird. Eine eigene Erfahrung von Raum, fließende Grenzen von bewegtem und unbewegtem Bild und das Untersuchen der Komplexität unserer Wahrnehmung stehen im Fokus.
www.lisaweber.net
 
 
 
Markus Walenzyk
 
DER AFFICHIST | 2018 | HD Video | 34’15“
 
Schicht für Schicht klebt der Künstler fotografische Abbildungen seines Gesichts mit unterschiedlichen Gesichtsausdrücken übereinander auf sein wirkliches Gesicht. Anschließend beginnt er die übereinandergelagerten Schichten aus Papiergesichtern nach und nach in Streifen und Fetzen wieder herunterzureißen, wie im Verfahren der Decollage.
www.markuswalenzyk.com
 
 
 
Charline Zongos  (Bremen)
 
o.T. | 2020 | Holz, Pappe, Schaumstoff, Watte, Stahl, Stoff, Lack & Acryl | Foto: Jens Weyers
 
In meiner Arbeit übertrage ich Malerei, durch das Arbeiten mit Stoffen und Lack, auf Materialien wie Holz, Stahl, Schaumstoff, Folie oder auch Watte, sowie auf Böden und Wände.
Dadurch entsteht eine dreidimensionale Malerei im Raum, die begehbar ist und dem Betrachter die Möglichkeit bietet sie von allen Seiten erfahren zu können.
Meine Inspirationsquellen haben dabei meist einen unerwarteten Ursprung und lassen freie Assoziationen zu. Aus diesen resultieren einzelne statische oder auch fragile Werke, die einen Bezug zum Raum und untereinander haben. Auch sehe ich meine Arbeit als lebenden Organismus, der gepflegt werden und sich entwickeln möchte.
Es gibt somit keinen fertigen beschränkten Zustand oder eine gelöste Zusammensetzung und das Werk kann sich während einer Ausstellung verändern. Der Organismus soll wachsen, sich wiederholen, vom Raum Besitz ergreifen, ihn sich zu eigen machen, sich selbst überlagern, umhüllen, verdichten und selbst zum Raum werden.
www.charlinezongos.com



Konzept und Organisation
Cornelius Grau und Willeke van Ravenhorst

Freundlich unterstützt von
Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, DEW 21

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Zum Mitmachen....

Zeig uns die Farben deines Sommers und nimm an dem Kulturrucksack-Fotowettbewerb teil.
Die Gewinner*innen für die besten Fotos und die besten Ideen erhalten tolle Sachpreise. Alle eingereichten Fotos werden anschließend in einer Ausstellung präsentiert.
Der Einsendeschluss ist der 19. September 2020.

Worum geht es?
Alle Kinder und Jugendlichen im Alter von 10 bis 14 Jahren mit Wohnsitz in Dortmund können am Wettbewerb teilnehmen. Was auf den Bildern zu sehen ist, kannst ganz allein du entscheiden. Ob in Dortmund oder irgendwo am Urlaubsort mit der Handy,- Kompakt- oder Spiegelreflexkamera fotografiert, alles ist erlaubt. Die Fotografin Etta Gerdes gibt in diesen fünf Videotutorials Tipps und Anregungen. Hier findest du die Farbinspiration 


Die Teilnahme ist kostenlos

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INFORMATION
Künstlerhaus Dortmund
Sunderweg 1, 44147 Dortmund
Bürozeiten Mo + Fr 10-14 Uhr, Di-Do 10-16 Uhr
Fon +49 (0)231 82 03 04 | Fax +49 (0)231 82 68 47
Geschäftsführung: buero@kh-do.de
Pressekontakt: press@kh-do.de
Datenschutz
www.kh-do.de
facebook

ÖFFNUNGSZEITEN DER AUSSTELLUNGEN
Do-So 16-19 Uhr
Bei Interesse an Führungen für Gruppen oder Schulklassen wenden Sie sich bitte ans Büro.

Für Angehörige von Risikogruppen bieten wir am Mittwochnachmittag eine Sonderöffnung an. Hierfür melden Sie sich bitte an unter besuch@kh-do.de oder unter 0231 - 820304.

EINTRITT
frei, wenn nicht anders angegeben.
Das Haus ist nicht barrierefrei

ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL
Bus 453, 460 und 475 zur Haltestelle Treibstrasse
Fußweg vom HBF Nordausgang, 15 Minuten
Fußweg vom Dortmunder U, 15 Minuten

FREUNDLICH UNTERSTÜTZT VON
Kulturbüro Dortmund, Sparkasse Dortmund, DEW 21



 
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